Köln-Mitte (II)
Das erste Buch, das ich als halberwachsener 17-Jähriger quasi gefressen habe, spielte in Köln ("Tränen sind immer das Ende", Akif Pirincci). Seit drei Tagen versuche ich jetzt, die im Buch geschilderten Schauplätze in einen Kontext mit dem heutigen Köln zu setzen. Den einen oder anderen Patz habe ich inzwischen auch wirklich entdeckt - und es ist, wie es immer ist: Das Bild im Kopf stimmt natürlich mit dem Bild in der Realität nicht überein. Man würde sich die eine oder andere Illusion gerne erhalten, aber auf der anderen Seite: Würde ich das Buch heute nochmal lesen, würde ich es vermutlich etwas doof finden.
Bin ja schließlich keine 17 mehr.
Bin ja schließlich keine 17 mehr.
Herzogspitalstr. 14 - 5. Apr, 18:16