Grade im Moment...
...bin stolz wie bolle auf mich. Habe nämlich im Dschungel der Technologien und Crossmedialität den Überblick behalten und herausgefunden, wie ich diesen verdammten neuen Song von Paul, der mir dauernd rumschwirrt im Ohr, hören kann, ohne dabei ständig mein eigenes Blog anstarrern zu müssen. Jetzt habe ich es herausgefunden: Audacity öffen, als Eingagsquelle umschalten von Mikro auf Stereomix, Song abspielen (ok, das ist ein bisschen so wqie früher mit dem Kassettenrecorder vor dem Radio), aufnehmen als eigene Stereo-Tonspur, als mp3 formatieren, in iTunes exportieren, und zack, Stunden später - Paul auf dem iPod. Aber nicht nachmachen, Kinder.
Den Luxus dieser Spielerei habe ich mir allerdings nur erlaubt, weil ich seit Wochen nicht mehr so weit runtergearbeitet war. Klausuren alle korrigiert, neue schon ausgetüftelt, Aufträge und Verträge soweit dicht gemacht bzw. versendet, Schreibtisch wieder in ansehnlichem Äußeren und evtl. die Chance, heute abend mal nicht bis Mitternacht rumzuarbeiten. Achja, und Laufen. Laufen! Jetzt dann gleich, weil die Sonne scheint, die Felder wachsen und man eine atemberaubende Optik in niederbayerischem Bauernland hat. Das darf man sich erlauben, wenn in keine Büros muss. Würde ich meine Freiheit nochmal hergeben wollen? Die Frage hat mir meine Lieblingsprofessorin am Samstag (anders formuliert natürlich) am Samstag abend gestellt - und ich konnte ihr mit dem allerbesten Gewissen antworten:
Aber ums Verrecken nicht, Mann!
Den Luxus dieser Spielerei habe ich mir allerdings nur erlaubt, weil ich seit Wochen nicht mehr so weit runtergearbeitet war. Klausuren alle korrigiert, neue schon ausgetüftelt, Aufträge und Verträge soweit dicht gemacht bzw. versendet, Schreibtisch wieder in ansehnlichem Äußeren und evtl. die Chance, heute abend mal nicht bis Mitternacht rumzuarbeiten. Achja, und Laufen. Laufen! Jetzt dann gleich, weil die Sonne scheint, die Felder wachsen und man eine atemberaubende Optik in niederbayerischem Bauernland hat. Das darf man sich erlauben, wenn in keine Büros muss. Würde ich meine Freiheit nochmal hergeben wollen? Die Frage hat mir meine Lieblingsprofessorin am Samstag (anders formuliert natürlich) am Samstag abend gestellt - und ich konnte ihr mit dem allerbesten Gewissen antworten:
Aber ums Verrecken nicht, Mann!
Herzogspitalstr. 14 - 18. Mai, 16:40