Revolver
Spät in der Nacht noch gefunden: eine ganzseitige Eloge in der SZ auf "Revolver", geschuldet der Tatsache, dass das Ding vor 40 Jahren im August erschienen ist. "Das Ende vom Anfang" ist die Geschichte treffenderweise betitelt, weil die Platte tatsächlich das Ende der Beatles war, wie man sie bis dahin kannte.

Und tatsächlich muss man die Platte lieben: Vier Autodidakten, die nicht mal Noten lesen können, spielen eine unverschämte Platte ein, wie man sie bis dahin noch nicht gehört hatte. Normalerweise kommt an dieser Stelle immer ein Schlaumichel und wirft irgendwas von "Pet Sounds" ein. Aber die kam erstens später dran, ist zweitens langweilig und drittens von den Beach Boys.
Also - ist heute Revolver-Tag. Vierzehn Nummern, von denen ich jede einzelne genießen werde.
And in her eyes, you see nothing, no sign of love behind the tears, cried for no one...

Und tatsächlich muss man die Platte lieben: Vier Autodidakten, die nicht mal Noten lesen können, spielen eine unverschämte Platte ein, wie man sie bis dahin noch nicht gehört hatte. Normalerweise kommt an dieser Stelle immer ein Schlaumichel und wirft irgendwas von "Pet Sounds" ein. Aber die kam erstens später dran, ist zweitens langweilig und drittens von den Beach Boys.
Also - ist heute Revolver-Tag. Vierzehn Nummern, von denen ich jede einzelne genießen werde.
And in her eyes, you see nothing, no sign of love behind the tears, cried for no one...
Herzogspitalstr. 14 - 3. Aug, 08:19
da war ich mit den beatles schon fertig
http://permafrust.twoday.net/stories/1547618/